Mannschaftswetten

Inzwischen Tradition in Sengwarden: Die Wetten zwischen den Spielern der 1. Herren

Was als Wettstreit zwischen Matthias und Dette begann, wer von Beiden wohl die bessere Einzelbilanz im Laufe einer Saison spielen wird, ist inzwischen eine kleine Tradition geworden an der sich mittlerweile auch weitere Spieler der ersten Mannschaft beteiligen.

  • Teilnehmer: Andreas, Jan, Markus, Matthias, Rainer, Detlef
  • Wettverlierer: Markus

Das untere Paarkreuz konnte sich mit Jan (18:7) und Detlef (17:9) früh aus der Affäre ziehen. Andy (20:15) und Rainer (17:11) erarbeiteten sich ebenfalls positive Bilanzen. Naja und dann blieben da noch Matthias (17:14) und Markus (17:16) übrig, die sich bis zum letzten Spiel nichts gaben und es sogar soweit ging, dass Matthias Markus' Gegner anfeuerte, was sich letztendlich als die richtige Strategie herausstellte.

  • Teilnehmer: Andreas, Matthias, Detlef, Jan, Sedat, Thorsten M., Markus
  • Wettverlierer: Thorsten M.

Erstmals nahm das komplette Team an der Mannschaftswette teil und dies änderte sich auch nicht, als zur Rückrunde Thorsten mit Markus aus der 2. Herren die Plätze tauschen musste. So wurden die Kreisliga-Bilanzen von Markus (Vorrunde) und Thorsten (Rückrunde) mit in die Wertung genommen. Markus (Rückrunde 11:0!) und Andreas verabschiedeten sich schon früh mit hoch positiven Bilanzen (insgesamt 22:4 und 26:7 Spiele) aus dem Kandidatenkreis und auch Sedat (14:3), Matthias (20:10) und Jan (15:8) hatten schnell nichts mehr mit dem Wettausgang zu tun. Erst kurz vor Ende der Saison stand "Capitano" Thorsten mit einer ausgeglichenen Bilanz von 16:16 Spielen als Wettverlierer fest, Detlef langten letztlich 10:7 Spiele im oberen Paarkreuz der 2. Bezirksklasse. Die Wettschulden wurden auch prompt bei der abschließenden Abteilungsfeier nach den Vereinsmeisterschaften im Mai 2016 eingelöst, wo Thorsten im Kleidchen für alle grillen durfte. Dies tat er passend zur Fußball-EM in Frankreich im schicken Deutschland-Dress.

  • Teilnehmer: Teilnehmer: Matthias, Dette, Sedat, Markus
  • Wettverlierer: Markus

Erstmals nahm das komplette Team an der Mannschaftswette teil und dies änderte sich auch nicht, als zur Rückrunde Thorsten mit Markus aus der 2. Herren die Plätze tauschen musste. So wurden die Kreisliga-Bilanzen von Markus (Vorrunde) und Thorsten (Rückrunde) mit in die Wertung genommen. Markus (Rückrunde 11:0!) und Andreas verabschiedeten sich schon früh mit hoch positiven Bilanzen (insgesamt 22:4 und 26:7 Spiele) aus dem Kandidatenkreis und auch Sedat (14:3), Matthias (20:10) und Jan (15:8) hatten schnell nichts mehr mit dem Wettausgang zu tun. Erst kurz vor Ende der Saison stand "Capitano" Thorsten mit einer ausgeglichenen Bilanz von 16:16 Spielen als Wettverlierer fest, Detlef langten letztlich 10:7 Spiele im oberen Paarkreuz der 2. Bezirksklasse. Die Wettschulden wurden auch prompt bei der abschließenden Abteilungsfeier nach den Vereinsmeisterschaften im Mai 2016 eingelöst, wo Thorsten im Kleidchen für alle grillen durfte. Dies tat er passend zur Fußball-EM in Frankreich im schicken Deutschland-Dress.

  • Teilnehmer: Matthias, Markus, Dette, Sedat
  • Wettverlierer: Markus

Es wurde wieder etwas peinlicher für den Wettverlierer, denn dieser musste in einem Punktspiel der Vorrunde 2014/2015 in einem Superman-Kostüm an die Tische gehen.

Am 06.12.2014 war es soweit, im Spiel gegen den TuS Ofen I löste Markus als "Clark Kent" seine Wettschulden ein. Und das sogar mit Erfolg, denn beim 9:5 Erfolg konnte Markus sowohl im Einzel als auch im Doppel triumphieren, womit Superman maßgeblichen Anteil am Gesamterfolg hatte! Auch die Gäste nahmen es mit Humor, wann hat man schon mal die Gelegenheit, sich mit Superman zu messen?!

  • Teilnehmer: Matthias, Dette, Sedat, Markus
  • Wettverlierer: Detlef

Da Markus seine Wettschulden aus der vergangenen Saison (Camping-Ausflug samt Aufbau aller Zelte) aufgrund Termin- und Schlechtwetternot in 2012 nicht einlösen konnte, wurde der Ausflug kurzerhand auf 2013 verschoben und mit der nächsten Mannschaftswette kombiniert. Der eigentliche Vorschlag, der Wettverlierer solle die letzten 5km zum Campingplatz zu Fuß zurücklegen, wurde jedoch von "Schlappschwanz" ;-) Sedat vehement boykottiert. Somit einigten wir uns auf den unspektakulären Wetteinsatz, als Verlierer einen Kasten Bier zum Camping-Ausflug beizusteuern. Nachdem es im Laufe der Saison lange nach einem Kopf-an-Kopf-Duell zwischen Sedat und Dette aussah, setzte sich Sedat letztlich mit 18:15 Siegen gegenüber Dette's ausgegelichener Bilanz von 17:17 durch, Markus und Matthias zogen sich schon frühzeitig mit hochpositiven Bilanzen aus der Affaire.

  • Teilnehmer: Matthias, Dette, Markus, Sedat
  • Wettverlierer: Markus

Genug von Röcken, Strandbesuchen oder peinlich bedruckten Trikots. Die Wette der Saison 2011/2012 stand ganz im Zeichen der Geselligkeit, denn den Zuschlag erhielt der Wettvorschlag von Markus: Nach Abschluss der Saison geht's zum Campen, und zwar auf den Camping-Platz in Friedeburg. Der Wettverlierer muss, während die Gewinner bei Bier und Grillgut zuschauen, sämtliche Zelte für alle Teilnehmer aufbauen. Dette ließ aufgrund einer furiosen Rückrunde mit 15:0 Siegen keinen Zweifel aufkommen, wieder und damit zum vierten Mal in Folge den Kürzeren zu ziehen. So erfreute es letztlich alle Teilnehmer, dass der Camping-Erprobte Markus die Wette knapp hinter Sedat verlor.

  • Teilnehmer: Matthias, Dette, Markus, Sedat
  • Wettverlierer: Dette
Für die Rückrunde der Saison 10/11 nahmen erstmals neben Dette und Matthias auch Markus und Sedat an der Mannschaftswette teil. Gewettet wurde dieses Mal um Folgendes: Der Verlierer, also der Spieler mit der schlechtesten Rückrunden-Bilanz, musste im Sommer im Rahmen einer Mannschaftsfeier am Strand von Hooksiel in einem Bade-Outfit nach der Wahl der Gewinner jeden einzelnen Strandabschnitt besuchen und den Gewinnern zudem an der Strandbar ein Bier ausgeben. Während sich Markus und Matthias relativ schnell mit positiven Bilanzen absetzen konnten, spielten Dette und Sedat bis zum letzten Saison-Spiel um den rettenden dritten Rang. Hier setzte sich Sedat hauchdünn mit nur einem Spiel Vorsprung vor Dette durch, sodass Dette am 15.07.2011 am Strand von Hooksiel das Vergnügen hatte, mit einer recht speziellen Badebekleidung für allgemeines Aufsehen zu sorgen.
  • Teilnehmer: Matthias und Dette
  • Wettverlierer: Dette

Zur Hinrunde der Saison 10/11 (Kreisliga WHV/FRI) einigten sich Matthias und Dette auf folgenden Wetteinsatz: Der Verlierer muss in einem Punktspiel der Rückrunde während des gesamten Spiels in einem Damen-Rock antreten. Matthias setzte sich mit 17:1 Spielen dieses Mal deutlich gegenüber Dette (8:9) durch und kurzerhand wurde der passende Rock zu unseren Trikots angeschafft. Zur Wetteinlösung kam es dann in der Rückrunde im Heimspiel gegen den TuS Dangastermoor I, wo Dette bereits bei der Begrüßung für allgemeine Erheiterung sorgte...

  • Teilnehmer: Matthias und Dette
  • Wettverlierer: Dette

In der Hinrunde 09/10 (2. Bezirksklasse AMM/WHV/FRI) wetteten Matthias und Dette um die Bedruckung des Trikots des Verlierers mit einem zuvor festgelgten Satz. Matthias entschied die Wette letztlich deutlich mit 12:6 Spielen gegenüber 5:13 Spielen von Dette für sich.
Dette musste daraufhin die komplette Rückrunde mit folgendem Text auf dem Trikot antreten:

Matthias ist nicht nur schöner als ich, er spielt auch besser Tischtennis.

Matthias und Dette

Saison 2009/2010

Informationen zum Ergebnis
  • Teilnehmer: Matthias und Dette
  • Wettverlierer Rückrunde: Matthias
  • Wettverlierer Hinrunde: Dette

In den Hin- und Rückrunden der Saison 08/09 (Kreisliga WHV/FRI) war der Wetteinsatz zwischen Matthias und Dette recht speziell, sodass wir an dieser Stelle keine Details oder Fotos veröffentlichen können. Matthias setzte sich in der Hinrunde mit 11:7 Spielen gegenüber 9:9 Spielen von Dette durch, während sich Dette in der Rückrunde für diese Schmach mit hervorragenden 15:2 Spielen revanchierte (Matthias 14:4). Den Nachweis, die Wettschulden entsprechend erbracht zu haben, mussten beide Spieler in darauffolgenden Auswärtsspielen erbringen, was für allgemeines Gelächter sowohl in unserer Mannschaft als auch bei den Kollegen des Gegners sorgte.